Iris Schieferstein
Seit Jahren arbeitet Iris Schieferstein mit toten Tieren als Rohstoff für ihre Kunstobjekte. Aus den Fragmenten fügt sie neue Wesen zusammen und gibt dem Tod so ein neues Antlitz. Egal, ob bei den Arrangements in Formalin die Gemälde großer Meister Pate stehen, oder die zusammengefügten Objekte ganze Wörter ergeben – immer verrät die Arbeit neben dem ästhetischen Gespür einen ausgeprägten Hang zur subtilen Unterhaltung.
Wer früher stirbt, ist länger tot.
Quelle: http://www.iris-schieferstein.de